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Erfahrungsbericht: Meine ersten zwei Wochen in Tromsø

Meine ersten zwei Wochen in Tromsø

„Tromsø, noch nie gehört von dieser Stadt… Aber „UiT – The Arctic University of Norway” hört sich spannend an, das nehm ich!“ Ja, zirka so habe ich meine Gastuni für mein Auslandssemester ausgewählt und jetzt nach knapp zwei Wochen hier kann ich nur sagen: Best idea ever! Aber fangen wir von vorne an:

Nachdem alles Organisatorische erledigt war (Unterkunft in Norwegen, Acceptance Letter der UiT, Flüge gebucht) konnte ich am 03. Jänner meine große Reise endlich starten!


Mit meinen drei Koffern im Schlepptau (warmes, dickes Gewand braucht viel Platz!) machte ich mich auf den Weg in den hohen Norden. Mit Zwischenstopp in Helsinki war meine Reisedauer von der Haustür zu Hause bis zur „neuen“ Haustür in Tromsø ziemlich genau zwölf Stunden!

Am nächsten Tag starteten auch schon die tiptop organisierten welcome days der Uni, und ich meine damit wirklich tiptop: E-Mails im Vorhinein mit allen Infos (genauer Zeitplan, wann muss man wo sein), vorbereitete Namenssticker, informative Vorträge aber auch genug Zeit, um die anderen Internationals kennenzulernen. Außerdem gab es eine „Cultural Night“, wo sich die vertretenen Länder auf verschiedenste Art und Weise vorstellten, und einen Ausflug zum „Charlottenlund“, einem Naherholungsgebiet mitten in der Stadt. Hier konnte man Langlaufen, rodeln, Würstel (vegetarisch oder Fleisch) grillen und wieder quatschen, quatschen, quatschen. Es war echt noch nie so leicht, neue Leute kennenzulernen!

Hauptgebäude der Universät von Tromso © Kirbisser Rebekka

Danach hatte ich noch eine Woche frei, bis meine Kurse an der Uni starteten, und diese Woche wurde maximalst ausgenutzt: Restaurants in der Stadt entdecken (richtig gute Burger gibt’s bei „Burgr“), Wanderungen zum Blue Lake (Blåisvatnet) und auf den Aussichtsberg Storsteinen, Anfeuern der Tromsø Ice-Hockey Mannschaft, auf einer Whale-Watching Bootstour mitfahren, zum free waffle friday an der Uni gehen und beim nach Hause gehen vom gemeinsamen Spieleabend die Nordlichter sehen.

Aber das beste von allem: Viele neue Freunde aus verschiedensten Ecken der Welt kennenlernen! <3

Text: Kirbisser Rebekka

© Kirbisser Rebekka

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