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Erfahrungsbericht

Trilaterale Spring School Wuppertal: 13. 05. 2024 – 17.05.2024

Am 13.05.2024 machte ich mich mit dem Zug auf den Weg zum Flughafen Graz. Am
Flughafen haben wir gemeinsam zusammengewartet: sechs Mädls und eine
Professorin auf dem Weg nach Wuppertal.


Nachdem wir die Hürden Gepäckabgabe und Sicherheitskontrolle überwunden
hatten, machten wir es uns mit Frau Professor Lanzmaier am Gate gemütlich. Zwei
Stunden später sind wir in Düsseldorf gelandet. Dort erwarteten uns weitere
spannende Erlebnisse: Mit dem Air-Train fuhren wir zum Bahnhof und von dort mit
dem Zug nach Wuppertal. In Wuppertal angekommen, ging es mit der
Schwebebahn zu unserer Unterkunft.


Nach einem Kennenlernspaziergang mit den französischen Teilnehmern, um die
Stadt zu erkunden, fuhren wir am Nachmittag zur Bergischen Universität. Dort gab es
eine Kennenlernrunde und das Programm für die Woche wurde vorgestellt.
Am Dienstag nahmen wir vormittags an zwei Seminaren teil: “Lesson Study als
kooperative und evidenzbasierte Unterrichtsreflexion” und “Das Jugendalbum, um
Stereotypen zu dekonstruieren und Gleichberechtigung zu verstehen – gekreuzte
Blicke Deutschland/Frankreich”, die von Gastdozenten durchgeführt wurden. Wir
arbeiteten in Gruppen und kamen so mit den Studierenden aus Wuppertal und
Frankreich in Kontakt, tauschten uns über das Studium aus und bereiteten uns nach
dem gemeinsamen Mittagessen auf die Unterrichtshospitation vor.


Am Mittwoch besuchte ich gemeinsam mit einer französischen Studierenden die
katholische Grundschule Windthorststraße und wurde einer dritten Klasse zugeteilt. Es
war spannend zu sehen, wie der Unterricht gestaltet wurde und wie die Lehrkraft mit
den Fragen der Schülerinnen umging. Am Ende der Stunde durften wir unseren Input
einbringen. Wir haben die Farben auf Französisch gelernt. Bevor wir damit starteten,
schrieben wir “Mein Name ist/ Ich heiße” auf Französisch an die Tafel und die
Schülerinnen durften raten, was es heißen könnte. Die Schüler*innen waren sehr
motiviert und hatten großen Spaß.


Am Nachmittag setzten wir uns alle zusammen und tauschten unsere
unterschiedlichen Erfahrungen aus.


Am Donnerstag hatten wir am Vormittag eine Besichtigung in der “Junior Uni”. Hier
haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit nachmittags zu lernen und neue
Dinge zu entdecken. Weiters werden immer wieder Besichtigungen für Schulen oder
auch Kindergärten angeboten.


Abschließend kann ich sagen, dass es wirklich eine sehr schöne und vor allem
interessante Woche war. Ich habe für mich viele neue spannende Dinge
kennengelernt.

Nicht zu vergessen: Die Verpflegung!!! <3 Wir wurden von den Dozenten super toll
verpflegt. Es gab jeden Tag Kaffee und Kuchen.

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